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Ratzinger – Drahtzieher im Rampenlicht!

Am Weltjugendtag vom 16.–21. August in Köln präsentiert sich der neue Papst Benedikt XVI zum ersten Mal in Deutschland, und er präsentiert sich mehreren 100.000 Jugendlichen als Hoffnungsträger.

Wenn wir auf Menschen zugehen wollen, die „ihre Nächsten lieben wie sich selbst“, die neue Hoffnungsträger suchen, die vom imperialistischen Zynismus der „Globalisierungs“-Ideologie abgestoßen sind, brauchen wir Klarheit über Ratzinger.

Seit 1981 – 24 Jahre Chef der Inquisition

Seit 1981 gehen die Glaubenslehren der katholischen Kirche auf Josef Ratzingers Konto. Er wurde, wie bekannt, damals vom Papst Johannes Paul II Wojtila zum sog. Präfekten der Glaubenskongregation ernannt. Bis 1908 hieß das Amt „Kongregation der Inquisition“ und bestimmt, was Katholiken als katholisch ansehen dürfen, und was katholische Lehrer und Professoren lehren dürfen. Früher haben sie Hexen verbrannt und Galileo Galilei zum Schweigen gebracht. Ratzingers Mittel waren und sind andere.

Ratzinger wurde als Inquisitor des Papstes Wojtila in Deutschland vor allem bekannt durch seine Verdammung der Familienplanung, von Frauen in allen kirchlichen Ämtern, und der Homosexualität als Sünde.

Das kann uns eigentlich ziemlich egal sein. Wer’s glaubt, wird eben selig, hört man von Genossen.

Und von Katholiken, heißt es, Kardinal Rat­zinger wolle eben nicht der Mode nachlaufen, mit Politik habe das nichts zu tun. Dass Bush z.B. für ein Verbot der freien Entscheidung auf Abtreibung ist, und Kerry dagegen war, und die katholische Kirche in den USA massiv Bush unterstützt, das ist eben Theologie.

Ratzingers Theologie ist politische Kampftheologie

Benedikt XVI wird die theologische Richtung seines Vorgängers beibehalten, die er selbst entwi­ckelt und vertreten hat. Er will nicht umsonst Karol Wojtila sofort heilig sprechen, ohne den im katholischen Kirchenrecht vorgeschriebenen Prozess von einem ersten Schritt der Seligsprechung und einer dann folgenden 20-jährigen Beobachtungszeit. Die katholische Kirche, immer ein politischer Apparat, wollte damit verhindern, dass man sich aus tagespolitischen Gründen zu schnell festlegt. Heiligsprechungen haben die Funktion von Muster-, Lehr- und Vorbildern für die Gläubigen (derzeit ca. 1 Mrd.) und können nicht leicht rückgängig gemacht werden, wenn (echte oder moralische) Leichen aus dem Keller des Kandidaten öffentlich ausgegraben werden. Warum Ratzingers Eile?

Papst Wojtila sah bekanntlich seine Hauptaufgabe darin, das wurde in Kommentaren aller Richtungen zu seinem Tod auch herausgestellt, erst in Polen, dann in den Nachbarländern, den Sturz der Regierungen, die mit der Sowjetunion verbündet waren, voran zu treiben. In denselben Kommentaren wurde stets darauf hingewiesen, dass er dabei auf die Zusammenarbeit mit westlichen Geheimdiensten setzte. Er hat dabei offenbar die Mittel dieser Geheimdienste akzeptiert, die uns z.Zt. z.B. aus Afghanistan, Irak und Guantánamo wieder vor Augen geführt werden.

Mit der sofortigen Heiligsprechung wird Wojtila/Ratzingers Kampftheologie zur unfehlbaren Lehre der Kirche zementiert, egal was über Wojtila noch bekannt wird.

1981 bis heute: Todesschwadronen – Ratzinger und die südamerikanischen Faschisten

Während Wojtila sich v.a. um die Länder im Bündnis mit der Sowjetunion kümmerte, hatte sich Kardinal Ratzinger nach seiner Ernennung zum Inquisitor im Wesentlichen um die anderen Länder zu kümmern.

Kaum zum neuen Glaubenshüter ernannt, wandte er sich als Erstes 1981 gegen die „Befreiungstheologie“ in Südamerika.

Dort hatten und haben sich viele Priester und einige Bischöfe auf die Seite der Armen gestellt (und dort wohnt die Hälfte der ca. 1 Mrd. Katholiken).

Bei der öffentlichen Demütigung von Theologen wie Leonardo Boff ging es und geht es um die Stärkung der politischen Rechten, auch wenn diese ihre Gegner mit Killerkommandos (Todesschwadronen) beseitigen, inklusive der unliebsamen Katholiken wie den Bischof Romero.

Oscar Romero, ein eher konservativer Theologe, wurde 1979 zum Erzbischof von San Salvador ernannt. San Salvador ist die Hauptstadt von El Salvador, das an der Westküste Mittelamerikas zwischen Guatemala, Honduras, und Nicaragua liegt. Durch Massaker an der Bevölkerung versuchte die Regierung Ruhe im Land zu schaffen. Am 23. März 1980 rief Romero im katholischen Rundfunk Polizisten und Nationalgardisten dazu auf, das Töten einzustellen. Am Tag darauf wurde er von einer Todesschwadron des Faschisten D’Aubisson am Altar erschossen.

Ratzinger hat sofort versucht, die Kritiker mundtot zu machen oder ihnen jedenfalls die Möglichkeit zu nehmen, im Namen der Kirche zu sprechen

Sind das theologische Differenzen, die nichts mit Politik zu tun haben?

1982 bis heute: Opus Dei Gründer heiliggesprochen – Ratzinger und die spanischen Faschisten

Gegen eine unpolitische Theologie spricht sich Ratzinger selbst aus im Umgang mit dem vorwiegend im Geheimen arbeitenden antikommunistischen Orden Opus Dei. Informationen dazu gibt es sowohl auf der website des Opus Dei selbst, die sich dort ihrer Nähe zu Ratzinger brüsten, als auch z.B. bei wikipedia[1]

Der Gründer von Opus Dei, Josemaria Escriva de Balaguer, 1902-1975, hatte insbesondere die praktisch-politische Unterstützung des faschistischen Franco-Regimes in Spanien zu seiner Aufgabe gemacht, und hat sich öffentlich als Verehrer Hitlers bekannt. Inzwischen wuchert der Orden weltweit. Er wurde von vielen Katholiken als üble Sekte abgetan, bis Papst Wojtila und Kardinal Ratzinger den Opus Dei 1982 in den Rang einer dem Papst direkt zugeordneten sogenannten Personalprälatur erhob und damit der Kontrolle der Bischöfe entzog. Das heißt, wenn das Opus Dei im Gebiet eines Bischofs für das Bündnis zwischen Katholiken und Faschisten arbeitet, und der Bischof ist dagegen, kann er nicht eingreifen.

Das Opus Dei besetzt, vorwiegend verdeckt, Machtpositionen wo immer möglich, in privaten, wirtschaftlichen und staatlichen Einrichtungen. In der letzten Regierung des faschistischen Diktators Franco in Spanien waren 10 von 19 Ministern Mitglieder des Opus Dei.

In Deutschland deutete der bekannte konservative Journalist Dagobert Lindlau, der in einem Machtkampf im bayerischen Rundfunk unterlegen war, in seinem satirischen Buch „Rakket“ an, dass dieser Sender von einem Opus Dei/CSU Netzwerk geleitet würde.

Zuletzt wurde über Opus Dei im Zusammenhang mit den ziemlich reißerischen, aber ganz gut recherchierten Thesen in dem Bestseller „Sakrileg“ von Dan Brown gesprochen.

Ein Katholik, der sich damit nicht beschäftigen will, wird sich fragen müssen, warum Escriva bereits im 2. Jahr der Glaubenspräfektur Ratzingers 1982 selig gesprochen wurde, mit dem ausdrücklichen Hinweis: „Escriva war ein Mann der Tat. Die meisten haben ein falsches Bild vom Heiligsein.“ (nämlich, dass es da nur um Gebete ginge...).

Überaus schnell und trotz vieler Proteste wurde Escriva 1992 heiliggesprochen, und damit endgültig zum politischen Vorbild der Katholiken gemacht.

2005: es geht weiter in Wien: Ratzinger, „Chemical Karli“ und die ungarischen Faschisten

Ein neuer Fall von Seligsprechung aus dem katholisch–faschistischen Umfeld hat in Deutschland noch zu wenig Aufsehen erregt.

Er hat direkt mit Ratzingers Namensvorbild Benedikt XV zu tun. Der gegen den Widerstand der meisten österreichischen Katholiken von Papst Wojtila eingesetzte Bischof Krenn wurde in der bürgerlichen Presse als „erzreaktionär“ bezeichnet, und musste inzwischen im Zusammenhang mit falschen Aussagen in Skandalfällen zurücktreten.

Dieser Krenn betrieb mit viel Aufwand, von Papst Wojtila und Ratzinger gefördert, die Seligsprechung des letzten österreichisch-ungarischen Kaisers Karl, wie wir sehen werden, ausdrücklich in Hinblick auf dessen politische Rolle.

Karl wurde 1916 nach dem Tod von Franz-Josef gekrönt, und fiel dadurch auf, dass er, obwohl er nichts zu entscheiden hatte, den Gaskrieg heftig öffentlich rechtfertigte.

In Wien gibt es wegen der geplanten Seligsprechung schon seit Oktober 2004 Protestdemonstrationen. Dort wurde Karl mit jenem General von Saddam Hussein verglichen, der Gasangriffe auf kurdische Dörfer angeordnet haben soll, und als „Chemical Ali“ bekannt wurde. Für Karl entstand so der Spitzname „Chemical Karli“.

Als sich 1917 der für Österreich-Ungarn schlechte Ausgang des Kriegs abzeichnete, wurden durch Vermittlung von Papst Benedikt XV, der interessiert war, die katholische Habsburgermonarchie zu erhalten, Geheimverhandlungen über einen Sonderfrieden geführt.

D.h. Karl/Österreich-Ungarn bot an, das Kriegs­bündnis mit Deutschland usw. zu verlassen, wenn man getrennte Friedensverhandlungen auf Basis der bestehenden Monarchie führen könne. Dies wurde aber besonders von der französischen Regierung abgelehnt, und die Aktion sickerte durch (Sixtus-Affäre). Ergebnis: Wütende Reaktion bei den deutschen Militärdiktatoren Hindenburg und Ludendorff, die drohten, Karl zu verjagen. Karl versicherte ihnen daraufhin umgehend seine unverbrüchliche Treue, und ließ „sein“ Volk weiter in den Schützengräben sterben.

Er wurde dann vom Volk aus Wien verjagt. In Ungarn siegte die Revolution, konnte sich aber 1919 militärisch nicht halten.

Der militärische Führer der ungarischen Konterrevolution, Admiral Horthy von Nagybanya, errichtete eine faschistische Diktatur, die starke Verbindungen nach Deutschland und besonders in Bayern hatte. Die Horthy-Regierung verbündete sich später mit den Mussolini- und Hitlerfaschisten für den 2. Weltkrieg. Viele österreichische Adelige gingen 1919 und danach nach Ungarn. Auch Karl zog es dorthin, wo er erwartete, wieder als König von Ungarn eingesetzt zu werden und mit Horthys Militär die Monarchie auch in Österreich wieder zu installieren. Horthy, der Karl für seine Diktatur nicht brauchte, ließ Karl am Flugplatz ausrichten, er solle wieder abfliegen, was dieser dann auch tat.

Benedikt XV hatte auf diese Weise ein riesiges Einflussgebiet verloren. In Österreich-Ungarn war der Katholizismus Staatsreligion gewesen.

Ratzinger und seine Vorbilder

Was ist für Ratzinger an Benedikt XV so faszinierend, dass er dessen Namen als Papst-Programm wählte, und nicht etwa den des bald heiligen Johannes Paul II?

Wir finden einen Zusammenhang, nicht überraschend, in Ratzingers Vorgeschichte.

Sein verehrtes Vorbild, sagt Ratzinger, war von Kind auf der frühere Kardinal von München, Michael von Faulhaber. In der Wir-sind-Papst-Hysterie-Presse wurde erzählt, dass Ratzinger schon als Kind in Traunstein neben seinem Vater stehen durfte, als dieser als Polizist dem Faulhaber bei einem Besuch die Autotür aufmachen musste. Der kleine Ratzinger soll gesagt haben: „So möcht’ ich auch werden“(jedenfalls lässt er das so die Presse wissen, zusammen mit anderen Faulhaber-Stories).

Wo ist der Zusammenhang zwischen Benedikt XV und Kardinal Faulhaber?

Michael von Faulhaber war der oberste katholische deutsche Miltärpriester im 1.Weltkrieg an der Westfront, wo Millionen als Kanonenfutter verheizt wurden, und die revolutionäre Stimmung zunahm. 1917 wurde er von Benedikt XV zum Erzbischof von München-Freising gemacht und schloss sich der „Friedensinitiative“ von Benedikt an, um die Monarchie in Bayern zu erhalten. Dennoch kam es auch in Bayern 1918 zur Revolution und Ausrufung des Freistaats (Republik). Dann betrieb Faulhaber mit Rupprecht von Bayern ein militärisches Bündnis für die Rückkehr der katholischen Monarchie in Bayern, und wenn möglich, in ganz Deutschland. Benedikt XV machte Faulhaber daraufhin 1921 zum Kardinal.

Die Parallelen zum Fall Karl von Österreich-Ungarn sind unübersehbar.

Seligsprechung von „Chemical Karli“: Warum?

Auf der Website „seligsprechungkaiserkarl“ finden wir die Begründung von Papst Wojtila für das Vorbildliche an Karl. Nach der Namenswahl Benedikt XVI können wir davon ausgehen, dass, wie bei vielen theologischen Schreiben von Wojtila, auch hier Ratzinger der Verfasser war:

Sein Bestreben war es, der Berufung des Christen zur Heiligkeit auch in seinem politischen Handeln zu folgen.

Einfacher ausgedrückt: wir sprechen ihn heilig, weil er ein politisches Vorbild sein soll.

Kardinal König von Wien macht klar, was damit gemeint ist: „Karl nahm die Friedensbemühungen von Papst Benedikt XV auf ... Die Versuche, die Macht in Ungarn wieder auszuüben, unternahm Karl auf Bitten des Papstes (Benedikt XV).“ (Auf derselben website).

Also:

1. er folgte der politischen Initiative des Papstes und

2. das beinhaltet ausdrücklich auch, mit Hilfe des Faschisten Horthy zurück an die Macht zu kommen.

Kern der politischen Theologie von Wojtila/Ratzinger/Benedikt XV: Bündnis mit den Faschisten

Die kath. Kirche und ihr Cheftheologe Ratzinger weisen auf Karl als Vorbild hin, weil er unter Anleitung von Benedikt XV politisch gehandelt hat im Bündnis mit dem Faschismus, um das katholisch-antikommunistische Regime zu erhalten. Nicht anders, wie wir oben sahen, bei der Statusanhebung des Opus Dei/Heiligsprechung Escriva, nicht anders in Südamerika: Und nichts anderes war übrigens auch gemeint, als der Militärvikar der kroatischen Ustascha-Faschisten, Alojzije Stepinac 1998 seliggesprochen wurde (mitten in den Vorbereitungen der NATO für den Krieg gegen Jugoslawien)

„Friedensinitiative“ von Benedikt XV und Kardinal Faulhaber in Bayern

Nach allen Zeitungsberichten ist Benedikt XVI ein hochgebildeter Mann. Er kennt Kardinal von Faulhabers Politik zurzeit von Benedikt XV, also bis 1922, und danach. Das Faulhaber- Archiv wurde erst 2002 geöffnet, aber Ratzinger als Kardinal von München saß ja an der Quelle.

Der von Benedikt XV ernannte Münchener Erzbischof der Konterrevolution von 1919, Michael von Faulhaber, bekennender Monarchist und Antikommunist, war politisch verbündet mit Kronprinz Rupprecht von Bayern.

Rupprecht, einer der führenden Militärs des 1. Weltkriegs, war Thronfolger in Bayern, und hoffte nach der siegreichen Konterrevolution , die aber den Freistaat beibehalten hatte, sich auf den bayerischen Königsthron zurückzuputschen, wie der selige Karl in Österreich.

Rupprecht spielte aber auch mit der Alternative, bei einem Putsch gegen die Republik in ganz Deutschland als deutscher Kaiser die Hohenzollern abzulösen. Nach dem missglückten Kapp-Putsch von 1920 war München der Zufluchtsort der Republikfeinde geworden („Ordnungszelle Bayern“). Deshalb war Rupprechts Wunsch gar nicht so unrealistisch.

Ein katholisch-nationalistischer deutscher Kaiser war auch der Wunsch des von Benedikt XV frisch­ernannten Kardinals von Faulhaber bzw. von Benedikt XV selbst.

Die Heilige Fünffaltigkeit rüstet zum Putsch: Kirche, Militär und Großgrundbesitz, Monopolindustrie und Hochfinanz

Kronprinz Rupprecht bzw. sein politischer Berater nahmen Kontakt auf mit putschistischen Kreisen im Militär v.a. mit dem ehemaligen Kommandeur des königl. Leibregiments von Epp und mit den Kreisen um den ehem. Militärdiktator des 1. Weltkriegs von Ludendorff. Außerdem wurden kontaktiert der „völkische“, d.h. großdeutsch-nationalistische Teil der Bauernverbände, v.a. Heim von der „völkischen“ BVP und, nicht zuletzt die Hauptmacht auch in Bayern, die Monpolbourgeoisie.

Deren mächtigste Männer waren der katholisch-nationalistische Baron von Cramer-Klett mit seinem Finanzverwalter von Finck, ohne deren Zustimmung damals nichts ging in Bayern angefangen von den Banken und Versicherungen (Allianz, Münchener Rück), Maschinenbau (MAN) und Hoch- und Tiefbau, Stadtentwicklung (Bodenspekulation), Elektrizität (Isar-Amperwerke), bis hin zu Straßenbahn und zum Bier. Zum anderen brauchte man den Chef des Bayerischen Industriellenverbands, Kuhlo.[2]

Die bayerischen Finanz- und Industrieherren, seit 1866 unter preußischer Hegemonie, und im 1. Weltkrieg noch mal weiter ins Hintertreffen geraten, witterten in der Ordnungszelle Bayern, bzw. der Schwäche der Preußen neue Möglichkeiten. Am stärksten interessiert an einem von Faulhaber und Rupprecht geführten Putsch, und, nach mündlichen Aussagen auch finanziell zunächst am stärksten engagiert, waren natürlich der genannte hochkatholischen Baron von Cramer-Klett bzw. dessen Finanzberater von Finck. Im Detail belegt ist, dass der Bayerische Industriellenverband Separatismus und ein Zusammengehen mit Frankreich zusammen mit der rheinischen Industrie nach einiger Diskussion ablehnte, und die „völkischen“ paramilitärischen Verbände inklusive SA und NSDAP finanzierte.

Verbindungsglied Ritter von Epp

Im königlich bayerischen Leibregiment unter dem Kommando des erzkatholischen Ritter von Epp war bis zu seinem Tod im 1.Weltkrieg auch der älteste Sohn des genannten Finanzindustriellen von Finck.

Franz Ritter von Epp war geadelt worden wegen seiner „Verdienste“ im imperialistischen Feldzug in China, beim Völkermord gegen die Herero in Afrika, und schließlich im 1.Weltkrieg in den Materialschlachten (Stahl und vor allem immer wieder frisches Menschenmaterial) gegen Frankreich. Er hatte bei der bayerischen Konterrevolution durch ein von ihm aufgestelltes „Freikorps“ mitgewirkt, das durch seine besondere Brutalität bekannt wurde. Sein geistiger Beistand von der Westfront, Faulhaber, 1919 Erzbischof in München, rügte ihn allerdings, als sein Freikorps in antikommunistischer Mordwut einen katholischen Männerverein massakrierte.

Faulhaber beendete das „wilde“ Morden und strebte nach organisierter Tat.

Durch seine Verbindungen mit Rupprecht von Bayern und von Faulhaber war von Epp Chef der gesamten bayerischen Infanterie geworden. Sein Stabschef Röhm hatte als Verwalter der geheimen Waffenlager der Reichswehr den entscheidenden Einfluss auf die paramilitärischen „völkischen“ Verbände. Mit Hilfe des Nachrichtendienst-Offiziers Karl Mayr und dessen Propagandaredner Hitler hatte er mit der NSDAP und der SA eine im Sinn des Wortes schlagkräftige Kerntruppe geschaffen. Den militärischen Aufbau der SA übernahm ein besonders brutaler Offizier der Kerntruppe des Kapp-Putsches, der Marine-Brigade Ehrhardt.

Die nationalistisch-katholische BVP beschützte zwar die politische Mördertruppe, erschien aber von Epp und Röhm nicht effizient genug. Deshalb wurde die NSDAP aufgebaut. Originaltext Epp auf einem Wahlplakat der NSDAP 1928: „Als sich 1918 herausstellte, dass der nationale Freiheitswille in der offiziellen bayerischen Politik sich nicht durchzusetzen vermochte, fanden meine Beziehungen zur BVP ein Ende.“ Von Epp konnte von der Reichswehr Schwarzgeld besorgen, mit dem der Kauf des „Völkischen Beobachters“ sichergestellt wurde. Da von Epp keine Probleme hatte, fundamentalen Katholizismus und NSDAP zu verbinden, setzte sich für ihn der Spitzname „Herz-Jesu-Nazi“ durch.

Als 1923 dann losgeschlagen wurde, konnte man sich mit anderen Putschistenkreisen in Deutschland nicht auf den Diktator einigen. Neben Rupprecht gab es noch weitere Bewerber. So musste der Militärputsch abgeblasen werden.

Bezeichnenderweise hatte Hitler, bevor er aufgab, einen Boten zu Rupprecht von Bayern geschickt: „ Er muss uns Straffreiheit versprechen“. Wie wir wissen, sah der Kompromiss dann so aus, dass es hieß, der Heißsporn Hitler habe durchgedreht. Die Aktion erhielt den Namen „Hitler-Putsch“. Ludendorff und die meisten anderen Putschisten inklusive ihrer Hintermänner Michael von Faulhaber und Rupprecht von Bayern, gingen straflos aus. Hitler durfte vor Gericht den großen Zampano spielen und musste knapp neun Monate lang in der Festung Landsberg in Ehrenhaft residieren, wo er von seinen reichen Gönnern gut versorgt, mit dem akademisch gebildeten Rudolf Heß „Mein Kampf“ schrieb. Die gewünschte Literatur besorgte der päpstliche Prälat Kaas.

Hitler hatte man so vom Propagandamann zum „Führer“ aller Putschkreise gemacht.

Es sollte allerdings dann noch 10 Jahre dauern, bis die „Rettung Deutschlands“ auch von Faulhaber 1933 herbeigepredigt war.

Franz von Epp wurde Reichsstatthalter in Bayern.

Faulhaber bekam das Konkordat (Generalvertrag über die Beziehungen zwischen Deutschland und dem Vatikan), das heute noch die Macht der Kirche nicht nur in Deutschland sichert, davon später.

Faulhabers handschriftliche Glückwünsche an Hitler: „Uns kommt es aufrichtig aus der Seele: Gott erhalte unserem Volk unseren Reichskanzler“. 1941, beim Überfall der deutschen Imperialisten auf die Sowjetunion, bejubelte Faulhaber Hitler als das Werkzeug Gottes zur Vernichtung der „Bolschewisten“. Noch nach dem Attentat vom 20.Juli 1944 beglückwünschte er Hitler zu seiner Errettung persönlich und im Namen der Bischöfe und ließ in der Münchener Frauenkirche ein Tedeum singen (kath.: Gottes Lob & Dank).

Die unvermeidliche „Friedensinitiative“ Faulhabers kam spät. Erst im April 1945, als die US-Armee einige Kilometer vor München und direkt vor dem Wallfahrtsort Altötting stand, schwenkte er um, zur Freiheitsaktion Bayern. Als er von Epp noch mal zur Mitarbeit bringen wollte, lehnte der, zu tief im braunen Verbrechersumpf, ab.

Faulhaber blieb Kardinal in München bis 1951, so dass er Josef Ratzinger noch zum Priester weihen konnte.

Ratzingers Kampftheologie führt zum Bündnis von Katholiken und Faschisten

Es geht hier nicht in erster Linie darum, ob Benedikt XV, Faulhaber, Wojtila, oder Josef Ratzinger Gaskrieg, Vernichtungslager oder Todesschwadrone geplant haben, oder nur in Kauf genommen haben für ihre Ziele.

Die Frage ist, sind die genannten Fakten willkürlich ausgewählt oder gibt es einen gemeinsamen Nenner für die Theologie von Benedikt XVI, Ratzinger?

Der gemeinsame Nenner dieser politischen Kampftheologie ist: Antikommunismus im Bündnis mit Großkapital und Großagrariern und deren am meisten reaktionären politischen Organisationen, den Faschisten!

Ratzinger, der Prophet der „Heiligkeit im politischen Handeln“ mit den Faschisten, wählte also völlig konsequent und durch die Seligsprechung des „Chemical Karli“ vorbereitet, den Namen Benedikt XVI.

Wir wissen, wie Päpste gewählt werden, und werfen nicht alle Katholiken mit Ratzinger in einen Topf. Jeder muss selbst entscheiden, ob er seinen gesunden Menschenverstand und seine Menschlichkeit am Weihwasserkessel vor dem Kirchenchef, ob Kardinal oder Papst, abgibt.

Vorbilder für solche, die das nicht tun, gab und gibt es zu Hunderttausenden, nicht nur in Südamerika.

Alternativen für Katholiken

Einer der menschlich geblieben ist in der schlimmen Zeit des Kardinal Faulhaber war der bayerische Pfarrer und Apfelzüchter Korbinian Aigner, siehe Kasten.

Mit seinem Apfel KZ 3 hat die Geschichte vom Katholiken überlebt, der als einfacher Landpfarrer lieber nach Dachau ins KZ gegangen ist, als sich selbst und seiner Gemeinde vorzulügen, das Offensichtliche nicht zu sehen. Er wollte bei Fragen nach Unmenschlichkeiten und Kriegsgefahr nicht in die falsche, die linke Richtung zeigen wie sein Kardinal, sondern zeigte dorthin, woher die Gefahr kam: Hitler.

Bertolt Brecht, trotz katholischem Vater von der Mutter protestantisch erzogen, zum wissenschaftlichen und kämpfenden Materialisten geworden, gab uns in seinem „Galileo Galilei“ eine hervorragende Plattform, um uns mit Kirche, Autorität, Wahrheit und Faschismus auseinander zu setzen: Wenn bessere Fernrohre (bessere Information) das päpstliche Weltbild gefährden, wo bleibt da die Wahrheit? Darf man sie aussprechen? Muss man die Wahrheit weitertragen?

Brecht warnte nach 1945: Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch.

Ob er geahnt hat, wie fruchtbar der Schoß im Jahr 2005 noch sein würde?

Dass es im Jahr 2005 einen Benedikt XVI in bewusster Nachfolge von Benedikt XV geben würde?

Als Kommunisten hätte ihn das nicht überrascht.

Er wusste, dass die deutsche Großindustrie unter Leitung der Finanzkonzerne ihren imperialistischen Ausdehnungsdrang nicht aufgeben kann. Die Vermehrung der Profite ist ja ihr einziger Lebenszweck – auch wenn es lang gedauert hat, bis sie wieder stark genug waren auf dem Weltmarkt, die Allianz und Münchener Rück, Siemens und Deutsche Bank;

Brecht hätte nicht überrascht, dass die Risse im Gefüge des Imperialismus mit zunehmender Verschärfung der Konkurrenz sichtbarer werden, Krisen auf die Tagesordnung treten.

Es hätte ihn nicht überrascht, dass die Herrschenden sich da zunehmend Sorgen um ihre Herrschaft machen; sonst müssten sie ja nicht an Absicherung und Expansion der Ausbeutung nach innen und außen mit allen Mitteln einschließlich Faschismus und Krieg denken.

Die Konkurrenz um die Weltmärkte wird schärfer und die Mittel zum Erkaufen von Ruhe an der Heimatbasis Deutschland müssen von der Kriegskasse gegen diese Konkurrenz abgezweigt werden. Da muss das Opium für das Volk (das billige Schlaf- und Traummittel), wie schon Marx die Religion genannt hat, in Deutschland wieder stärkere Dealer bekommen.

Aber lebt Kardinal Ratzinger nicht schon lang in Rom, was hat er mit dem deutschen Imperialismus zu tun?

Korbinian Aigner

Geboren 1985 in Hohenpolding bei Ebersberg in Oberbayern interessierte sich der junge Pfarrer für Äpfel und engagierte sich für die sinnvolle Nutzung z.B. durch Anschaffung von Apfelpressen. Er wurde ein hervorragender Zeichner von Apfelsorten. Als ihn 1925 eine Fachzeitschrift den „Apfelpfarrer Aigner“ nannte, widersprach er: „Ich bin für die Menschen da, nicht für die Äpfel.“ 1933 wurde er zum Vorsitzenden der oberbayerischen Apfelzüchter gewählt. Kurz darauf wurde er von den Nazis gezwungen zurückzutreten, weil er seinen sehr menschlichen gesunden Menschenverstand im Angesicht der veränderten Machtverhältnisse nicht abschaltete, schon gar nicht wegen den Lobpreisungen von seinem Kardinal Faulhaber auf Hitler. 1939 wurde Pfarrer Korbinian Aigner schließlich denunziert und wegen „fortwährender Beleidigung des Führers“ zuerst ins Zuchthaus, dann im KZ Sachsenhausen, dann im KZ Dachau eingesperrt. Seine Reaktion bestand unter anderem darin, dass er sich von einer Klosterschwester Apfelsamen einschmuggeln ließ und heimlich neue Apfelsorten züchtete, weil er fest vom Untergang der Nazis überzeugt war. Er nannte die neuen Sorten KZ 1, KZ 2, KZ 3, und KZ 4.

Korbinian Aigner wurde 1945 Neugründer und Vorsitzender der bayerischen Apfelzüchtervereinigung. Er hat bis zu seinem Tod 1966 oft seine Geschichte erzählt. Er hielt das für wichtig. Korbinian Aigner schien als Christ zu vergeben, aber nicht zu vergessen.

Der KZ 3-Kobiniansapfel ist heute als wohlschmeckender Tafelapfel bekannt, und wird gern zusammen mit seiner Geschichte verschenkt.

Ratzinger, Wojtila, Abs und der wie­­der ­erstarkte deutsche Imperialismus

Die Haupteinnahmequelle der katholischen Kirche sind die deutschen Kirchensteuern, geschätzt 5 Mrd Euro pro Jahr[4], die der deutsche Staat durch das oben erwähnte Konkordat von 1933 von den deutschen Katholiken eintreibt.

Die US-Kirche zahlt gelegentlich mehr. Allerdings werden die Zahlungen in den USA mangels Konkordat nicht vom Staat eingetrieben. In Zeiten ständiger Skandale ist das Aufkommen immer weiter zurückgegangen.

Nach den mafiösen Skandalen um den vatikanischen Erzbischof Marcinkus und seine Finanzgeschäfte für Papst Paul VI und dem skandalumwitterten Pontifikat der 31 Tage von Johannes Paul I wurde der ehemalige Chef der Deutschen Bank, der alte Herrmann Josef Abs, zum Kontrolleur der Vatikanfinanzen ernannt. Abs konnte 1944[5]als Katholik der Faulhaber- und Benedikt XV- Schule rechtzeitig die Deutsche Bank auf den Untergang der Nazis vorbereiten, und Gespräche mit US-Amerikanern und Briten einleiten.[6] Er wurde nach 1945 der Hauptsprecher der deutschen Finanzherrscher, und Chefberater des katholischen Bundeskanzlers Adenauer.

Im Vatikan bestand Abs im Namen der deutschen Milliardenzahlungen auf mehr deutschem Einfluss, auch auf einem nicht-italienischen Papst. Ein deutscher Papst„war damals noch nicht durchzusetzen“, hieß es, aber ein deutscher zweiter Mann hinter Wojtila: Ratzinger. In allen wichtigen Fragen der internationalen Politik standen Wojtila/Ratzinger auf der Seite des deutschen Imperialismus, wenn nötig, wie im derzeitigen Irak Krieg, gegen die USA.

Während ein kleinerer Teil der deutschen Imperialisten heute immer noch auf die „Einseifen, Schaumschlagen (SPD)“ Methode zur Herrschaftssicherung setzt, denkt ein größerer Teil schon stärker an Radikalreformen mit Merkel, Stoiber, und Köhler, und Aufrechterhalten der Ruhe notfalls mit Gewalt. Notfalls nur, allerdings, weil es ohne Gewalt billiger wäre, und Expansionen in alle Welt von Polen über Rumänien bis nach China ohne eine willige Arbeiterschaft (ja, die Büroarbeiter sind auch gemeint) schwierig werden.

Es würde Bertolt Brecht, den historischen und dialektischen Materialisten, also nicht überraschen, dass die Herrschenden jetzt eine Religion fordern und fördern die

1. eine ordentliche Dosis Opium aufweist (das antirationalistische „fundamentalistische“ Element) und

2. dass wieder ein Kern von Katholiken gebildet werden soll, der bedenkenlos auf die Seite der Herrschenden geht, auch wenn es unmenschlich wird, wie im Opus Dei;

Opium und Peitsche haben einen Preis für die Imperialisten

Schon zwei Mal suchten die Imperialisten die Entscheidung über die Weltmacht und die Weltmärkte durch Krieg. Aufwändigste Propaganda und brutalste Unterdrückung auch mit Hilfe der Kirchen sollten die Völker niederhalten.

Das historische Ergebnis:

Beim ersten Mal entstand durch die siegreiche Oktoberrevolution die Sowjetunion. Ein erster großer Teil der Erde war dem Imperialismus entrissen.

Beim zweiten Mal verteidigte sich die inzwischen trotz Toben der konterrevolutionären Kräfte erstarkte Sowjetunion und besiegte die faschistischen Angreifer;

In Folge des Siegs über die Faschisten entrissen schließlich siegreiche Revolutionen in vier Kontinenten Hunderte weitere Millionen von Menschen der Herrschaft des Imperialismus.

Auf einen 3. Weltkrieg und den Faschismus, der zu seiner Durchführung nötig würde, dürfen, können und wollen wir nicht warten.

Es war die Uneinigkeit der arbeitenden Menschen, Christen, Sozialdemokraten und Kommunisten, die Faschismus und Krieg in Deutschland ermöglicht hat.

In Frankreich war es der im Gedächtnis der Völker unsterbliche Bergarbeiter Maurice Thorez, der an der Spitze der Kommunisten Frankreichs die Einheit gegen Faschismus und Krieg immer wieder hergestellt hat, mit Sozialdemokraten genauso wie schließlich mit den Christen de Gaulles, die unter dem Lothringerkreuz kämpften. Nur unter Führung der Kommunisten konnte die Einheit geschaffen werden.

Welche Fragen stellen wir, auf dem Weltjugendtag und anderswo den Katholiken:

Ignorieren oder diskutieren?
Was sagt ihr zu den Fakten zu Ratzinger? Diese Fakten, ob zu Oscar Romero, zu Stepinac, zum „Chemical Karli“, zum Opus Dei, zu Faulhaber und seinem Epp und den Naziverbrechern sind für jeden schnell und einfach nachprüfbar!

Kuschen oder denken?
Schaltet ihr den Verstand aus bis zur Unmenschlichkeit, wie es das Opus Dei will, oder sucht ihr Klarheit in den Fakten wie Brecht und Galileo Galilei?

Schweigen oder sprechen?
Lasst ihr euch wie Galilei zum Schweigen bringen oder sprecht ihr wie der Pfarrer Aigner die Wahrheit aus?

Sucht ihr und findet ihr die Menschen, die gegen Ungerechtigkeit, Unmenschlichkeit, Verarmung und Krieg kämpfen, z.B. auf dem Weltjugendtag in Köln?

Spalten oder einigen?
Sucht ihr euren Platz an der Seite der Milliardäre und Faschisten wie die Herren Päpste Benedikt XV und XVI? Geht ihr an der Seite des Opus Dei den Weg in den Abgrund Horthys, Hitlers und Francos?

Oder ist euer Platz an der Seite derer, die die Einheit des Volkes gegen Verarmung, Faschismus und Krieg vorantreiben, wie es Erzbischof Romero, Pfarrer Aigner und so viele Katholiken z.B. in Frankreich oder Südamerika vorgemacht haben.

Perspektive der Kommunisten

Die Theorie wird zur materiellen Gewalt, wenn sie die Massen ergreift. (Marx).

Das heißt aber auch: Solange die Ideologie der Sozialdemokratie und der Reaktion herrscht, wird die materielle Gewalt des Imperialismus nicht gebrochen.

Nur durch den Wiederaufbau einer starken Kommunistischen Partei Deutschlands kann der Ideologie der Sozialdemokratie und der Reaktion rechtzeitig die lähmende Hegemonie über das Bewusstsein der arbeitenden und friedliebenden Menschen entrissen werden, in der Aktionseinheit gegen die am meisten reaktionären Kräfte der Monopolbourgeoisie.

Statt rückwärts in den Faschismus vorwärts zu Frieden, Freiheit und Sozialismus!

Georg

1 Freie Enzyklopädie, da schreiben fortschrittliche Leute, aber auch andere!

2 vgl. K. Gossweiler, Kapital, Reichswehr und NSDAP 1919-1924, aber auch gut beschrieben in dem Roman „Erfolg“ von Lion Feuchtwanger.

3 Georg Franz-Willing, Die Hitlerbewegung

4 Financial Times Deutschland zur Papstwahl 2005

5 in Jugoslawien als Kriegsverbrecher zum Tod verurteilt

6 Engelmann, „Wie wir wurden was wir sind“

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„Die Inquisition war ein Fortschritt gegenüber dem damaligen Rechtssystem“ Seine Heiligkeit in einem Fernsehinterview

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Josef Ratzinger, der 16-jährige Hitlerjunge (HJ) als Luftwaffenhelfer im Kriegsjahr 1943

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Ratzinger (rechts) als 25-jähriger beim Trauerzug für Kardinal Faulhaber im Juni 1952

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Benedigt der XV., der Namensvorgänger von Ratzinger, wollte als Friedenspapst in die Geschichte eingehen

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Alojs Stepinac, der Erzbischof von Zagreb (ganz rechts) bei einer offiziellen Feier im Jahr 1941

Alojs Stepinac, der Erzbischof von Zagreb (ganz rechts) bei einer offiziellen Feier im Jahr 1941

Papst Johannes Paul II. mit dem jetztigen Prälaten des antikommunistischen Ordens Opus Dei, Msgr. Alvaro del Portillo

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Das Produkt von 1.700 Jahren Kirche an der Macht

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