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No pasarán – sie kommen nicht durch!

Fritz Teppich, geb. 26.11.1918, gest. 25.02.2012

Jeder kann jeden Tag

für eine politisch gerechte Sache sterben.

Ein Zeichen politischer Reife aber ist es,

Tag für Tag dafür zu leben.

(Stokely Carmichael, Black Power Movement)

Mit Fritz Teppich ist nun einer der letzten aus der alten Garde des Antifaschismus am 25. Februar im hohen Alter von 93 Jahren verstorben. Als General Franco im Jahr 1936 seinen Krieg gegen die legitime Republikregierung begann, war Fritz gerade 17 Jahre jung, doch alt genug zu wissen, wo er gebraucht wurde.

Anfänge

Seine Urgroßmutter hatte Anfang des 19. Jahrhunderts in die Familie Teppich eingeheiratet. Ob beide Familien, die Wertheims wie die Teppichs, religiös gelebt haben, daran kann Fritz sich nicht mehr erinnern, weiß aber über die Situation der jüdischen Minderheit zu berichten: „Diejenigen, die sich für Geld interessiert haben, ließen sich taufen. Die anderen blieben Juden, so wie wir.“

Geboren im Revolutionsjahr 1918 wuchs der Sohn eines liberal gesinnten Engros-Kaufmanns bürgerlich-behütet in einer Villa in Berlin-Westend auf, „abgeschirmt vom Nachkriegselend und abgeschieden von den Straßenkrawallen in der Weimarer Zeit“.

Ebenso ist er erzogen worden, großbürgerlich, antizionistisch dazu. „Wir waren liberal und staatsnah“, der Bruder Hans schon sehr früh erst freiheitlich, dann linksorientiert.

Die erste einschneidende Veränderung brachte die Schulzeit. Seine Lehrer waren deutschnational, nicht wenige von ihnen stark antisemitisch eingestellt. „Ich war der kleine Knoblauch-Jude“, erinnert sich Teppich, obwohl blond und „ziemlich germanisch aussehend“.

Mitte der 1920er Jahre trat er zunächst der nationaljüdischen Kadimah bei. Eine Vereinigung, die ähnlich wie ein deutscher Pfadfinderbund organisiert war. Innerhalb dieser Vereinigung warb Teppich verstärkt dafür, einen linken Pfadfinderbund zu gründen. Er verließ schließlich diese Organisation, da sie ihm zu zionistisch ausgerichtet war. Schloss sich den Roten Pfadfindern an – und blieb fortan ein „Roter“.

Den Massenmord der deutschen Faschisten hat Fritz Teppich überlebt, weil seine Mutter so vorausschauend war, ihn 1933 nach Paris in die Kochlehre zu schicken. „Das ist schlimm, und das wird noch schlimmer“, lautete ihr Kommentar, als Hitler zum Reichskanzler ernannt wurde. Die Kochlehre verdankte Fritz Teppich den Kempinskis. Seine ältere Schwester Mela hat den einzigen Sohn des Inhabers des über Deutschlands Grenzen hinaus berühmten Restaurant-, Delikatessen- und Hotelunternehmens geheiratet, das 1937 zu Gunsten des Konkurrenz-Unternehmens Aschinger „arisiert“ wurde.

Der Protest gegen diese „Arisierung“ sollte Fritz Teppich noch Jahrzehnte später umtreiben, da deren Nutznießer auch nach dem Krieg in der BRD ungeschoren blieben, während seine Eltern wie ein Großteil seiner Familie den faschistischen Mördern zum Opfer gefallen waren. Er kritisierte lautstark den „hitlerverwurzelten Hotelkonzern“, der sich in Nachkriegsdeutschland und nach 1990 auch wieder in Berlins Mitte „mit dem Namen der Beraubten tarnt“ und ungeniert und unberührt von der blutigen Geschichte profitabelste Geschäfte machte.

Spanien – gegen Franco, Salazar, Mussolini und Hitler

Mit dem Gesellenbrief und einer Empfehlung Kempinskis in der Tasche geht er nach Belgien ins Hotel Ardennenschloss, ganz in der Nähe der französischen Grenze bei Dinant. Eines Abends soll er ein großes Buffet vorbereiten, als er vom Kriegsbeginn in Spanien erfährt. „Von da an rannte ich jeden Tag herunter in die Stadt und wartete auf den Zug, der Zeitungen mit Nachrichten aus Spanien brachte“, erinnerte er sich.

Im Juli 1936 hält die führende kommunistische Politikerin Spaniens, Dolores Ibárruri, eine Rundfunkrede, die zum Fanal wird. Als Antwort auf den Franco-Putsch schallte es durch den Äther: „Es ist besser, auf den Füßen zu sterben, als auf den Knien zu leben. No pasarán!“ Tausende Kommunisten aus ganz Europa folgten diesem Ruf, da die bürgerlichen Regierungen – mit ihrer Appeasement-Politik die Faschisten stützend – der demokratisch gewählten Spaniens nicht zu Hilfe kamen.

Die belgischen Jungsozialisten wollten runterfahren und kämpfen, „klar, da muss ich auch hin“, sagte sich der 17-Jährige. Schließlich: „Jeder der fortschrittlich war, hatte damals Spanien im Sinn.“ Teppich wird ein Gudari, ein Angehöriger des Assanja-Bataillons der links-nationalistischen baskischen Armee. „Ich ging am 5. September 1936 über eine Brücke von Frankreich ins spanische Baskenland. Wir waren die ersten, die in sehr verzweifelter Lage dagegen aufgestanden sind.“ Zunächst schleppte er Munitionskisten. Innerhalb von vier Wochen wird er zum Maschinengewehrschützen ausgebildet.

Am 26. April 1937 war Teppichs 20-Millimeter-Maschinenkanone der Schweizer Firma Oerlikon in den spanischen Himmel gerichtet. Er hatte Stellung bezogen auf einem Berg beim Dorf Barandio. Leicht hätte es sein können, dass ein deutscher Jude und Kommunist 1937 ein deutsches faschistisches Bombenflugzeug abschießt. Doch dazu kommt es nicht. „Sie kamen übers Meer“, nicht über die Berge. Ju-52-Bomber der Legion Condor greifen Gernika (spanisch: Guernica) mit Spreng- und Brandbomben an, es ist das erste Flächenbombardement auf eine Stadt überhaupt. An diesem Montag ist gerade Markttag, 1.400 Menschen sterben. Teppich musste tatenlos zusehen, wie rötliche Rauchschwaden aus der Stadt aufsteigen – „sehr beängstigend“.

Ein weiteres Jahr war er Teil der Verteidigung von Bizkaia (spanisch: Bilbao), musste dann mit den letzten Verbänden nach Kantabrien flüchten. Doch sah er diese Niederlage nicht als endgültig an. Als die Franco-Truppen schließlich Nordspanien einnehmen, sitzt der junge Kämpfer in der umzingelten Küstenstadt Santander in der Falle. „Im letzten Moment konnte ich mit anderen Soldaten in einem stark überfüllten und löchrigen Fischerboot nach Frankreich fliehen“, erzählte er.

Anstatt dort den Schrecken des Krieges den Rücken zu kehren, begibt sich Teppich zurück nach Spanien, diesmal als Interbrigadist. Beginnend im Juli 1936 hatten sich rund 60.000 Freiwillige aus aller Welt nach Spanien aufgemacht, um den Vormarsch des Faschismus in einem weiteren Land nach Italien und Deutschland zu verhindern. Unter den ausländischen Kämpfern waren auch mehrere tausend Deutsche.

Zum Teniente (Leutnant) befördert, wurde Teppich unter seinem Kriegsnamen Alfredo T. Salutrégui von Oberstleutnant Ibarrola, dem Kommandeur des XXII. Armeekorps der Volksarmee, in dessen Stab geholt. In dieser neuen Funktion bestritt der junge Offizier auch die folgenden Schlachten und Rückzugsgefechte. Von Alicante aus, wohin ihn die letzten Kämpfe verschlagen hatten, machte er sich nach der Niederlage der Republikaner, auf sich allein gestellt, quer durch Spanien auf den Rückweg – und wurde im baskischen Donostia (spanisch: San Sebastian) prompt verhaftet.

Aus dem berüchtigten Zapatari-Gefängnis gelang ihm mit Hilfe spanischer Kameraden die Flucht über die Grenze nach Frankreich. Zu Fuß schlägt er sich vom Baskenland über die Pyrenäen nach Frankreich durch und kehrt nach Belgien zurück. Dort arbeitete er in einer illegalen jüdischen Bäckerei in Brüssel, muss den Einmarsch der deutschen Faschisten erleben, flieht ins noch unbesetzte Frankreich. Die Familie in Berlin war längst nicht mehr dort. Mela und Gerhard Kempinski waren bereits nach London emigriert, die Mutter wollte ihnen folgen, tat es nicht. Nur bis in die Niederlande ist sie nach der Pogromnacht geflohen, weiter konnte sie nicht mehr, ihre Kraft war am Ende. Wehrlos wird sie nach dem Einmarsch der Nazis nach Westerbork gebracht, später ohne Wiederkehr nach Theresienstadt und schließlich nach Auschwitz deportiert. Auch Bruder Hans ist nicht mehr am Leben. Er wurde beim Arbeitsdienst in Berlin schlichtweg von SS-Schergen erschossen.

Allein: Die Freiheit währte nicht lange. Nach seiner Flucht ins Vichy-Frankreich im Frühjahr 1940 wurde er als „feindlicher Ausländer“ in der nicht von den Nazis besetzten Zone interniert. Am 10. Mai 1940 wird er dort verhaftet. Da er sich als deutscher Kommunist, jedoch nicht als Jude zu erkennen gibt, wird er in den Süden des Landes deportiert. Zwei Jahre später werden in der deutschen Arbeitskompanie in Lot-et-Garonne alle Juden aufgefordert, sich zur „Verlegung“ nach Auschwitz zu melden. Teppich tut es nicht. „Ich hatte mir geschworen: Nie wieder lässt du dich einsperren, hatte Flucht und Illegalität schon vorbereitet, mich gut informiert. Die Schweiz kam nicht in Frage, obwohl es nicht weit gewesen wäre. Man wusste, die Grenzen waren zu gut bewacht und man würde nach Deutschland ausgeliefert. Also Portugal. Die Grenze zu Portugal, das wusste man, war schlecht bewacht, das waren faschistische Bruderstaaten. Ich sprach fließend Spanisch, hatte mir einen guten Anzug und Papiere besorgt, die mich als Spanier auswiesen. Aus Erfahrung wusste ich, dass man nicht als Flüchtling zu erkennen sein durfte. Also musste man ohne Koffer reisen und immer geputzte Schuhe tragen, auch wenn man gerade vorher durch einen Fluss gewatet war.“

Er startete einen neuerlichen Fluchtversuch nach Portugal. Zu Fuß, über die Hochgebirge überquert er die Grenze, versucht in Barcelona beim britischen, später beim amerikanischen Konsulat ein Visum zu bekommen. Doch als mittelloser Deutscher muss er schon zufrieden sein, nicht vor der Vertretung verhaftet zu werden. Teppich trifft auf einen alten Bekannten aus dem spanischen Armeekorps, einem populären Arzt aus einer angesehenen Familie. Ihm erzählt er, auf der Flucht und in höchster Not zu sein. Neben 300 Peseten gab der Mediziner ihm den Rat mit auf den Weg, wie sich Teppich bei den spanischen Behörden zu verhalten hat, um ein Visum für Portugal zu bekommen. Beide erfinden einen glaubhaften spanischen Lebenslauf. In glühender Mittagshitze spricht Teppich bei den Behörden vor, müde Beamte erteilen gelangweilt das begehrte Papier, wenig später ist Teppich auf dem Weg nach Lissabon.

Bei dem Versuch, sich in Lissabon einer Zelle der französischen Résistance anzuschließen, wird er verhaftet. Ein gutes Vierteljahr später schickte man ihn in das Fischerdorf Ericeira und stellt ihn zusammen mit seiner Lebensgefährtin Selma Oppenheimer unter Hausarrest. Bis zum Sommer 1946 wird er bleiben müssen, in völliger Ungewissheit über das Schicksal seiner Familie, weit weg vom Krieg. „Es war furchtbar, dort so sitzen zu müssen, aber immerhin: Wir waren am Leben.“

Schließlich erreichte ein Telegramm der Jüdischen Gemeinde Lissabon den inzwischen 27-Jährigen. Er bekommt die Genehmigung mit einem amerikanischen Truppentransporter nach Deutschland zurückzukehren. Plötzlich stünde auch der Weg nach Amerika für ihn offen, aber der überzeugte Kommunist will zurück nach Deutschland, eine bessere Gesellschaft aufbauen. So gelangte er über diverse Umwege im Herbst 1946 schließlich ins heimatliche Berlin zurück.

Zurück in der „Heimat“

Zurückgekehrt in das befreite und zerschlagene Deutschland arbeitete er in West-Berlin hauptsächlich als Journalist. Immer mit starkem Willen seine Prinzipien verteidigend hatte er erneut kein leichtes Leben, spielte aber eine Schlüsselrolle beim Aufbau der dortigen Friedensbewegung. In Berlin-Grunewald wohnte er nahe dem Bahnhof und nur einen Steinwurf von der Gedenkstätte am Gleis 17 entfernt. Von hier aus mussten von Oktober 1941 bis März 1945 Tausende Berliner Juden den Weg in die Vernichtungslager antreten.

Fast bis zum letzten Atemzug mischte er sich ein, wenn Ungeheuerlichkeiten in dieser Republik anzuzeigen waren: die Schändung jüdischer Friedhöfe oder Gotteshäuser, geplante Aufmärsche der Neonazis oder der NPD, Kriegsbewilligungen im Deutschen Bundestag, Deindustrialisierung in der einverleibten DDR oder Sozialabbau. Und dass die Bundesregierung damals, praktisch durch die Hintertür der Kranichlinien-Beteiligung (Deutsche Lufthansa), nicht nur zum Mitinhaber der Kempinski-Betriebe wurde, sondern damit zugleich eine beispielhafte „Arisierung“ nicht nur verschwiegen, sondern praktisch gutgeheißen hat, blieb für Teppich immer der eigentliche Skandal.

Nicht nur, wenn es um Spanien ging, hat er als Gründungsmitglied des Vereins Kämpfer und Freunde der Spanischen Republik 1936–1939 (KFSR) bis ins letzte Jahr hinein immer wieder seine Stimme erhoben. Egal, ob es dabei um den Erhalt der Ernst-Thälmann-Gedenkstätte in Ziegenhals ging oder um das Verbot der NPD wie den Widerstand gegen faschistische Umtriebe und die Schändung jüdischer Friedhöfe, um Frieden im Nahen Osten und eine gerechte Lösung für die Palästinenser.

Bereits weit über Siebzig, hatte sich Fritz Teppich in Solidarität am Hungerstreik der Kali-Kumpel von Bischofferode beteiligt. Und zeitlebens konnte er sich nicht damit abfinden, dass das „Lied der Deutschen“, „das auch die Mörder meiner Mutter gesungen haben“, die deutsche Nationalhymne ist. Er hatte für Brechts „Kinderhymne“ votiert, als die „Vereinigung“ scheinbar die Chance bot, ein neues Hoheitslied der Deutschen zu küren.

Als 88-Jähriger überlegte er, ob er die deutsche Staatsbürgerschaft ablegen sollte, da er einen politischen und wirtschaftlichen Wiederaufstieg alter und neuer Nazis in Deutschland beobachtete. „Ich will ein gerechtes, ein progressives Land. Deutschland gehört für mich nicht zu den sympathischen Ländern.“

Über das Ende der spanischen Republik sagte er einmal: „Als wir gemeinsam aus der Stabsbaracke hinaustraten, sahen wir uns einer aufgeregten brodelnden Menge Uniformierter gegenüber. Sie standen in einiger Entfernung rund um unsere drei großen Studebaker. Kein Durchgang zu den Autotüren. Was empfand ich? Angst etwa? Ich hab‘s verdrängt, vergessen. Gegenwärtig ist mir lediglich, wie plötzlich das Menschendickicht aufriss, Leute zu uns stürmten, sich uns Hände entgegenstreckten, wir wurden umarmt, Tränen flossen, Zurufe, nicht den Mut zu verlieren, und immer wieder ,Viva la Republica‘, letzte Hochrufe auf die allem Schweren zum Trotz geliebte Republik. Es war eine Verbrüderung ohnegleichen, unvergesslich, Belohnung für das Erlittene, in tiefstem Elend glücklichste Minuten in meinem Leben. Ewig begleitet mich seitdem Erich Weinerts Vers: ,Nie wird Dich vergessen, Schöne, der für Deine Freiheit stritt …‘“

Und die Schöne hat die Kämpfer für ihre Freiheit ebenso bis heute nicht vergessen. So wurde Fritz Teppich für das Jahr 2012 die Ehre zuteil, zum 75. Jahrestag der Bombadierung von Gernika, für den Premio Gernika de la Paz y Reconciliaciona (den Friedens- und Versöhnungspreis von Gernika) vorgeschlagen worden zu sein.

Am 29. April 2012 wurde ihm dann der Friedenspreis Gernika posthum verliehen. Das wechselvolle Leben des Fritz Teppich, seine politischen Überzeugungen und Konsequenzen, bleiben beispielhaft im Sinne einer konsequenten antifaschistischer Haltung.

Karlchen

Quellen:

–jungeWelt 07.03.2012: Peter Rau – Unbequemer Zeitgenosse. Zum Tod des jüdischstämmigen Antifaschisten und Spanienkämpfers Fritz Teppich.

–DDR-Kabinett-Bochum.blockspot.de 02.03.2012: Zum Tod von Fritz Teppich – der letzte noch lebende Spanien-Kämpfer Deutschlands.

–Victor Grossman, Berlin 01.03.2012: Death of the Last German Volunteer, Fritz Teppich.

–ND 28.02.2012: Karlen Vesper – Stets den verbrecherischen Anfang bedenken.

–VVN-BdA Mannheim: Fritz Teppich ein deutsch-jüdischer Journalist und antifaschistischer Widerstandskämpfer.

–Euskal Herria Nachrichten Baskenland 28.02.2012: Fritz Teppich (1918-2012).

–rote-predigt.over-blog.com 06.12.2009: Ein Verein von besonderem Rang und sein Namensgeber Fritz Teppich (Fritz-Teppich-Verein Potsdam).

–Jüdische Zeitung Berlin 2007: Lutz Lorenz – Das „Erbe“ der Kempinskis.

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„Der Rote Pfadfinder“

In seiner Autobiografie hält Fritz Teppich, der Kommunist, der Querkopf, der Idealist und Realist, der Aktivist für Frieden und Gerechtigkeit, Rückschau auf ein Leben voller Höhen und Tiefen.

Elefanten Press

ISBN 3-88520-584-X

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